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Irgendwie hat mich das Land am Rande Europas immer schon fasziniert. Durch das Dartspielen in einem Irish Pub in Königs-Wusterhausen kam ich zum ersten Mal mit der irischen Kultur in Berührung, sie bestand damals
darin, Guinness zu konsumieren, und irische Folklore, gespielt von deutschen Bands zu hören. Als ich 1994 Eire erstmalig besuchte, stand wie so vielen Irlandbesuchern eine Rundtour auf dem Programm, die mich in knapp drei
Wochen fast um die gesamte Insel führte. Schon damals wusste ich: das war nicht mein letzter Besuch. Ein Freund, ein erfahrender Irlandfan, warnte mich zuvor: Wer nach Irland fährt, kehrt immer wieder zurück! So schön
auch andere Länder sein mögen, die Liebe zu Irland sitzt tief und fest im Herzen. Es ist schwer, in wenigen Worten zu beschreiben, was Irland ausmacht. Sind es die freundlichen, lebenslustigen und aufgeschlossenden Menschen
dort, ist es die wunderbare Landschaft, die Sanftheit der Hügel im Osten, die rauhen Berge im Westen, sind es die vielen Ruinen der Klöster und Burgen, die einem vor Augen führen, dass das Mittelalter in Irland doch noch nicht
solange zurückliegt, sind es die ärmlichen Cottages, oder ist es doch das Guinness, das in Verbindung mit einer Session Traditional Folk in einem Pub und einem guten Gespräch mit einem Iren nirgendwo auf der Welt besser
schmeckt? Irland kann man nicht in wenigen Worten beschreiben. Jeder muss es fühlen und erleben, und für diejenigen, die bei meinen Schwärmereien und beim Anblick der Fotos eventuell neugierig geworden sind, habe ich
einige Links zusammengestellt.
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